Angebot

Unsicherheit
Angst
Energielosigkeit
innerer Kälte
Sucht
innerer Schrecken
Aussichtslosigkeit
Ratlosigkeit
Wertlosigkeit

Wann können Sie sich an mich wenden?

  •  Sie stehen vor Entscheidungen, die sie nicht treffen können und sind von Ambivalenz gequält
  • Ihr Leben hat eine Richtung eingenommen, von der Sie den Eindruck haben, Sie nicht ertragen zu können
  • Sie leiden in Ihrer Familie unter Konflikten zwischen den Generationen
  • bei Ängsten und Energielosigkeit, die beginnen, einen Grossteil Ihres Lebens einzunehmen
  • bei wiederkehrenden Beziehungsproblemen, wenn sie das Gefühl haben, dass ihr Beziehungsleben sich immer wieder nach dem selben Muster gestaltet und Sie darunter leiden
  • Sie haben das Gefühl, unter sich selbst zu leiden.
  • Ihre Kinder haben Schwierigkeiten oder Sie haben Schwierigkeiten mit Ihren Kindern
  • bei Pubertätskrisen Ihres Jugendlichen oder Konflikten mit Ihrem Jugendlichen
  • oder – wenn Sie ganz einfach nur Fragen allgemeiner psychologischer Natur haben

Was kann Psychotherapie?

Psychotherapie
unterstützt und heilt,
und stärkt und vermehrt dabei immer
die Unabhängigkeit des Patienten.

Psychotherapie kann verschiedene psychische Erkrankungen wie Depression oder Angststörungen, Essstörungen, Suchterkrankungen oder Instabilität der Persönlichkeit behandeln und heilen.

Sie kann Beziehungsschwierigkeiten lösen, die auf eine Zusammenwirkung von innerseelischen Konflikten und Umwelt beruhen.

Sie ist eine klassische, wissenschaftliche Methode zur Behandlung von seelischen Leiden, die bereits seid über 100 Jahren im wissenschaftlichen Kontext angewandt, beforscht und verbessert wird.

Wie gestaltet sich Psychotherapie?

Eine Psychotherapie wird durch drei Phasen gekennzeichnet:

  1. In der Eingangsphase wird eine umfassende psychopathologische Diagnostik durchgeführt, die psychometrische Test beinhalten kann. Während dieser Phase erhalten sie Diagnose, ätiologisches Störungsmodell und ihren Behandlungsplan.
  2. In der zweiten Phase stehen die Veränderungen im Zentrum.  Die Ursachen von Schwierigkeiten und Konflikten werden behoben, Verhalten das zu einer Gesundung führt eingeübt, Schwierigkeiten, die nicht verändert werden können, akzeptiert und integriert. Dabei gestaltet Sich die Art und Häufigkeit der psychotherapeutischen Sitzungen nach Art der Erkrankung.
  3. In der dritten Phase, der Abschlussphase, geht es darum das Erarbeitete in  der Zeit nach der Behandlung aufrecht zu erhalten. Sie erhalten in größeren zeitlichen Abständen Nachsorgetermine.

Qualitätsmerkmale: Woran erkennen Sie eine gute Psychotherapie?

  • In den Erstgesprächen führt der Therapeut eine fundierte Diagnostik durch und nimmt sich ausreichend Zeit, um die Situation zu verstehen.
  • Sie wissen über Art und Entstehung Ihrer Symptome Bescheid und kennen den Behandlungsplan.
  • Ihr Therapeut teilt ihnen eine Diagnose mit.
  • Psychotherapie ist harte Arbeit und fühlt sich für den Patienten meist sehr anstrengend an. Trotzdem fühlen Sie sich in der Therapie grundsätzlich wohl und haben Vertrauen in ihren Therapeuten. Sie fühlen sich respektiert und unabhängig.
  • Ihr Psychotherapeut erfüllt die gesetzlichen Standards, ist Mitglied der entsprechenden Berufskammer. Dies können Sie jederzeit über die entsprechende Kammer hinterfragen.